Inhalt:
Der erste Band der neuen Serie:
Einfach „Femme“ und nicht fatal? Gibt Einblick in die Welt von 3 jungen Frauen,
die in Paris leben und sich finden, um eine reine Frauen-Wohngemeinschaft zu
gründen.
Hier werden die Charaktere
beschrieben, ihr Vorleben durchleuchtet und wir begleiten sie ein paar
Schritte.
Jede der „Femmes“ ist besonders
auf ihre Art und Weise. Marta, Sara und Gloria, sind facettenreiche Frauen, die
auf dem besten Wege sind, sowohl ihre Träume zu verwirklichen, als auch die
Liebe zu finden.
Sie sind mal schräg, mal witzig,
mal traurig, mal wild, mal ruhig, mal ängstlich und dann auch wieder unheimlich
stark. Was die Eine nicht kann, löst die Andere oder führt ihr vor Augen, wie
sie es schaffen kann.
Paris als Szenerie ist der
Mittelpunkt …
Der zweite Band erscheint im
Herbst und eine kleine Vorschau ist am Ende dieses Bandes zu finden!
(Quelle Amazon)
Beurteilung:
Es handelt sich wie im
Klappentext schon angegeben um die Vorstellung der 3 Hauptprotagonisten. Jede wird
für sich mit ihrem sozialen und familiären Umfeld vorgestellt. Alle 3 mit dem
Wunsch nach einer reinen Frauen-WG und desweiteren auf der Suche nach der großen,
wirklichen Liebe. Am Ende des ersten Bandes treffen schon mal 2 der 3
Frauen-WG-Mitbewohnerinnen aufeinander und sind sich sympathisch. … Wie es
weitergeht? Wohl in Band 2.
Es war mein erstes Buch von
Samantha Whitehood. Sehr viel über ihren Schreibstil lässt sich aus den wenigen
Seiten leider nicht ableiten. Die Protavorstellungen waren aussagekräftig und
die drei „Femmes“ wirken wie 3 Mädels
von neben an.
Das Cover ist in rosa gehalten
und spiegelt mit dem Weiblichkeitssymbol somit unverwechselbar wieder, dass es sich hier um ein „Frauenbuch“
handelt. Der Eifelturm ist der Hinweis, dass das Ganze in Paris seinen
Schauplatz findet.
Für mich persönlich fehlte in
diesem Buch der „Catcher“ der mich an das Buch fesselt und neugierig auf mehr
macht.
Ich möchte mich dennoch bei
Samantha Whitehood für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken.
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